Die Idee, Kupferantennen zur Förderung des Pflanzenwachstums zu nutzen, basiert auf den Konzepten der sogenannten Radiästhesie und Geomantie. Diese Begriffe beziehen sich auf die angebliche Fähigkeit, Erdenergien und -strahlen zu erkennen und zu nutzen.

Einer der Pioniere, die den Einsatz von Kupfer in der Landwirtschaft erforscht haben, war Viktor Schauberger, ein österreichischer Förster, Naturforscher und Erfinder. Schauberger beschäftigte sich intensiv mit den natürlichen Energien und deren Einfluss auf Wasser, Pflanzen und das gesamte Ökosystem. Seine Arbeiten und Theorien über Wasserbewegungen und Energieflüsse haben viele Menschen inspiriert, weiter in diese Richtung zu forschen.

Ein weiterer wichtiger Name in diesem Zusammenhang ist Wilhelm Reich, ein österreichisch-amerikanischer Psychoanalytiker und Forscher, der das Konzept der „Orgonenergie“ entwickelte. Reich behauptete, dass diese Energieform das Leben durchdringt und beeinflusst, und experimentierte mit verschiedenen Geräten, um diese Energie zu sammeln und zu nutzen.

Es gibt auch zahlreiche moderne Anhänger und Praktiker, die die Methoden und Geräte weiterentwickelt haben, aber die ursprünglichen Ideen und Konzepte stammen aus den Arbeiten dieser frühen Forscher.